Ein schönes Album, bisschen bluesig, insgesamt aber einfach modernes Singer/Songwritertum, toll und abwechslungsreich.
Hatte ich schonmal erwähnt im 2019er Rückblick. Hiphop aus dem UK, crazy Typ, wir wohl auf dem nächsten Gorillaz-Track vertreten sein.
Das neue Album der früheren Sängerin von Belle and Sebastian ist noch nicht ganz komplett, aber vier Tracks gibt es bereits, und die klingen prima. Auch dabei: Ein Cover von “Runnin’ Down a Dream”.
Überall als neue Sensation gefeiert, mir persönlich ist da ein bisschen zu viel The Fall drin, die ich nie so richtig mögen konnte, aber die rotzige Attitüde stimmt irgendwie und ich muss vielleicht noch besser reinhören.
Wisst ihr noch, als wir die Pogues super fanden, obwohl die eigentlich Volksmusik gemacht haben? Genauso geht es mir mit Lankum aus Dublin, obwohl die ruhiger, düsterer sind. Der erste Track, den ich je von Lankum gehört habe, war ein Cover von “What Will We Do When We Have No Money?” (
Spotify/
Apple) und meine Güte, das treibt mir jedesmal die Tränen in die Augen vor Ergriffenheit. “The Livelong Day” ist das neue Album der Band.
Auch hier kommt das Album erst in zwei Wochen, aber dieser Titel hier ist schonmal sehr prima.